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Fasziniert betritt Rotek diese neue Welt, in der seine alte nur wenig mehr als ein flacher Schatten ist, noch genauso vorhanden, doch kaum noch von Bedeutung.
  "Komm her, komm zu mir", winkt ihm eine unglaublich schöne Frau zu. Sie hat Ähnlichkeiten mit den Personen in dem Palast, doch sie ist viel schöner. Sie ist schlank, hat pechschwarzes Haar, straffe, nicht zu große Brüste, und ein Gesicht, das ihn sofort in seinen Bann zieht.
  "Ich habe absolutes Vertrauen in dich", sagt sie zum ihm. "Auch wenn du dich vielleicht nicht an mich erinnerst, ich habe dich sofort wiedererkannt! Du bis alles für mich, und ich bin verloren ohne dich. Hilf mir! Du kannst alles von mir haben, was du nur willst, wenn du nur bei mir bleibst."
  Was Nofretete ihm da anträgt, ist so liebend, so berührend, so offen, so gewaltig ... Rotek ist hin und weg.
  Rotek mochte es, wenn ihm eine Frau einen blies. Dann genoß er es, von einem saugenden Mund umschlossen zu sein, wenn er kam, und eine neckende, fordernde Zungenspitze um sein Spundloch herumtänzeln zu spüren. Das konnte ihn wahnsinnig machen!
  "Hast du schön geträumt?" fragt ihn Nofretete, als Rotek die Augen wieder öffnet und sich allmählich umblickt. "Soll ich dir deinen Traum erfüllen? Komm in meinem Mund, komm auf meiner Zunge!"
  Während sie ihm entspannt in die Augen blickt, machen sich unten gleich vier eilfertige, junge Zungen über ihn her, machen ihn wahnsinnig, ein ums andere Mal.
  "Dies ist jetzt Teil deines neuen Zustandes", verheißt sie ihm. "Auf der astralen Ebene gibt es keine Tabus."

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