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  Im "Full Moon" begrüßt man mich wie einen alten, guten Bekannten und freut sich riesig, daß ich wiedergekommen bin. Die Frage nach dem resort ist damit für mich entschieden.
  Für Ulli allerdings beginnt eine Odyssee. Sie zieht es zum Nachbarresort, wo sie letztes Jahr total auf ihren "Bungi Nr. 12" abgefahren war, der in schöner Lage recht einsam in den Felsen nah am Meer stand. Doch zur Zeit ist er belegt, er trägt inzwischen sowieso eine andere Nummer, und recht unmittelbar daneben ist eine weitere Hütte entstanden. So kommt es, daß Ulli in Gedanken schon in ihrem "Bungi Nr. 12" verweilt, de facto aber mit bei mir einzieht.
  Zu meiner Überraschung ist auch Franz wieder da. Ich habe ihn noch gut vom letzten Jahr her in Erinnerung. Jede Nacht sah ich ihn auf einer Gitarre alte Songs aus den Sechzigern und Siebzigern spielen und dazu singen. Er kannte unglaubliche viele songs, und er spielte sie gut. Ein paar Mal, wenn es schon spät in der Nacht war und er nach ein paar Bier und ein paar Tüten den Überblick darüber verloren hatte, was er schon alles gespielt hatte, fragte er nach Vorschlägen, und es gab keinen, den er nicht sofort hätte spielen können. Ich hatte ihn auf die Probe stellen wollen und ihm einen Titel genannt, den ich in den Sechzigern einige wenige Male gehört hatte und der seitdem in absolute Vergessenheit geraten war, und er hatte ihn postwendend gespielt!
  "Ach der," knurrt Ulli, als ich ihr erzähle, wen ich gesehen habe. Sie kann ihn absolut nicht ausstehen.

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